Protokollant: Patrick Schäfer
Beginn: 17:34 Uhr; Ende: 19:28 Uhr
Ort: Onlinesitzung über Big Blue Button
Anwesende:
CHEM/BIO (4 Stimmen): Ralph Roßrucker
Gäste: Adrian Keller (AStA), Johann Sebastian Wermter, Sabine Köster
Gesamtanzahl der anwesenden Stimmen: 43 (7 abwesend)
Das Präsidium begrüßt die Anwesenden.
Das Präsidium stellt die Tagungs- und Beschlussfähigkeit fest.
Das Protokoll der letzten Sitzung vom 23.2.21 wird mit redaktionellen Änderungen angenommen.
Die Tagesordnung wird ohne Änderungen angenommen.
interner Spieleabend hat am 27.2. stattgefunden
Vorschlag für Landeslehrpreis in Kombination mit Maschinenbau
Mathe-Fakultät plant einen Lehrpartner-Chat mit Studis
Dozenten und Übungsleitern separate Termine für Erstis, Bachelor, Master, evtl. Lehramt
Zusätzlich zum Flyer für Beratungsstelle vom KIT zum Thema phsychische Belastung zusätzlich 3 Ansprechpartner aus der FS
Merch via Wettbewerb startet in 2 Wochen
O-Phase 2.0: 1-2 Tage, um Studioparnerfindung für das 2. Semester erleichtern
aus der vorletzten Sitzung: es gibt Probleme mit Wartelisten, Vergabe nach First-come first-serve ist rechtlich nicht zulässig, bei ETECs gibt es die Sorge, dass Anmeldungen, die schon mit First come first-server vergeben wurden, nicht rückgängig gmacht werden können
AServ kann weiterhelfen, wenn es zu wenig Plätze für Klausuren gibt
wenn Klausuren nicht geschrieben wurden, ist problemlos eine Fristverlängerung zu bekommen
die Planung der nächsten Klausurenphase beginnt bald
KIT und die Fakultäten schieben sich gegenseitig die Schuld für Wartelisten zu
das Problem mit der Temperatur im Zelt wird weitergegeben
Es gab ein Gespräch zwischen der Psychotherapeutischen Beratungsstelle (PBS) des Studierendwerkes und dem AStA über die derzeitige Situation der Studierenden. Die Studierenden, die die PBS aufsuchen, scheinen seit letzten Herbst mehr belastet zu sein al jemals zuvor. Frau Köster möchte von den Fachachaften erfahren, ob es verschiedene Themen und Probleme häufiger auftreten. Sie möchte mehr Öffentlichkeitsarbeit zu der Belastung der Studierenden machen. Aus einem Fragebogen vom PBS kam heraus, wo die Belastungen sind. Insbesondere Erstsemester sind betroffen. Die Belastungen äußern sich durch körperliche Symptome wie Kopfschmerzen, mehr Panik, Zunahme von Suchtproblemen, Beziehungsprobleme, Depressicität steigt (67% bei Erstsemestern) und fehlendes Gemeinschaftsgefühl. Eine gemeinsame Stellungsnahme vom PBS, Herr Wanner und der FSK an das Ministerium ist angedacht. Es folgt ein Gespräch über, welche Angebote die Fachschaften haben, um einen sozialen Kontakt der Studierenden untereinander herzustellen. Es gibt FS Discordserver und WIWI hat ein Mentorenprogramm. WIWI hat den Verdacht, dass der fehlende Kontakt die Leistung der Studenten bei Klausuren beeinträchtigt. Hinzu kommt das die Prüfungsphase geringer ist als davor, was mehr Stress für die Studierenden bedeutet. Es gibt ein Gespräch über die Erfahrungen der einzelnen Fachschaften. Frau Köster hat auch angedacht ein zentrales Portal zu schaffen zum vernetzen von Kleingruppen. Dieses wird aber nicht durchgesetzt wegen zu geringen Kapazitäten. Frau Köster möchte neben der Stellungsnahme auch eine Pressemitteilung verfassen. Sabine Köster bietet an Infomaterial o.ä an die Fachschaften zu schicken, damit diese auf die PBS aufmerksam machen können.
Adrian möchte den aktuellen Stand der einzelnen Fachschaften zu deren Master-O-Phase ist. Die Fachschaften erzählen von ihren Plänen. Das meiste wird in digitaler Form stattfinden. FS Chem/Bio und FS Archi organisieren keine O-Phasen.
Bei Erstsemesterklausur der Infos im Zelt herrschten nach 40 Min Prüfungszeit die Temperatur bei 11 °C. Man steht im Kontakt mit dem Prüfer, damit Studis kältebedingt nicht auf schlechten Noten sitzen bleiben. Es gibt schon länger Probleme mit der Heizung in den Zelten und scheinbar tut sich nichts. Bei solchen Temperaturen eine Klausur zu schreiben ist ein möglicher Grund die Klausur anzufechten. Das Problem wird nochmals in der AG Studienbetrieb besprochen. Wenn die AG Studienbetrieb das Problem nicht ernst nimmt, wird eine Email an das Präsidium geschrieben.
Bei Klausuren von WIWI war es unbekannt, dass es nur begrenzte Teilnehmerzahl gab. Es gibt Wartelisten. Die Plätze wurden nach dem first come first serve Prinzip vergeben. Die Nachholklausur, welche im WS stattfindet, darf man nur schreiben, falls man durch die Hauptklausur durchgefallen ist. Es besteht die Gefahr, dass Studenten ein Jahr lang warten müssen bis sie die Klausur schreiben dürfen. VWL ist auch online durchführbar mithilfe von Proctoring. Weil diese eine Orientierungsprüfung ist, sieht man es kritisch, dass man durchfällt wenn das Internet kurz ausfällt. Es werden über mögliche Lösungen diskutiert.
Es ist ein Platz frei geworden im Finanzausschuss.