Protokollant: Marieke Ahlborn
Beginn: 17:30 Uhr; Ende: 19:17 Uhr
Ort: Lernzentrum am Fasanenschlösschen
Anwesende:
Gesamtanzahl der anwesenden Stimmen: 43 (7 abwesend)
Das Präsidium begrüßt die Anwesenden.
Das Präsidium stellt die Tagungs- und Beschlussfähigkeit fest.
Das Protokoll der letzten Sitzung (30.04.) wird mit folgenden Änderungen angenommen:
Die Tagesordnung wird ohne Änderungen angenommen.
Ausgangspunkt: Beim letzten FSK-Präsidiums-Treffen wurde bemerkt, dass viel Printwerbung ausgeteilt wird und sie als unnötig angesehen wird, da es haeufig viel zu viele Flyer sind. Im Zuge der Nachhaltigkeit wird stattdessen die Idee vertreten PDFs zu schicken, die dann weiter an die Fachschaften gesendet werden mit Bitte um Aushang.
Es wird angesprochen, dass der Publikumsverkehr in FSen besser mit Printwerbung zu motivieren ist und die Flyer meist unabhängig von der FSK gedruckt werden.
Eine Gegenstimme merkt an, dass Flyer die FSen vorallem “vermüllen” würden und kaum Flyer mitgenommen werden, sodass sie von den FSen selbst als Papierverschwendung angesehen werden. Zusätzlich wird angemerkt, dass der Weg über die FSK nicht der sinnvollste Weg ist die Flyer den FSen zukommen zu lassen.
Weitergehend wird vorgeschlagen statt die Printwerbung zu verbieten sie nur nicht zu dulden, um Gästen das Austeilen nicht strikt verbieten zu müssen.
Ein weiterer Vorschlag ist nur interne Flyer zu erlauben.
Es wird angemerkt statt Printmedien Flyer zu sagen, da Plakate nicht verboten werden sollten. Außerdem wird angemerkt, dass die FSK-Vertreter das Thema auch weitertragen sollten in ihre Fachschaften bezüglich der FS-eigenen Flyer, da ein Beschluss in der FSK sonst sehr oberflächlich scheint.
Diese Idee wird vom Präsidium unterstützt und über das Thema soll nächste Sitzung entschieden werden.
Zu der Aussage nur FS-Interne Papierwerbung zu machen wird angemerkt, dass es Möglichkeiten gibt produktive Werbung zwischen den Fachschaften zu machen ohne Printwerbung zu nutzen.
Die in der Diskussion genannten Möglichkeiten werden zusammengefasst:
Die Fragen die in die FSen getragen werden sollen sind:
Allgemein soll darüber nachgedacht werden, sich als FSK komplett gegen Flyer auszusprechen.
GeistSoz kann den Hof nicht anbieten nur den FS-Raum. Wenn dort gegrillt werden soll, muss das vorher angemeldet werden (6 Wochen). Die Organisation soll von der FSK selbst übernommen werden. Es wird klarifiziert, dass nur ein Grill vor Ort sein müsste und die Getränke und Nahrungsmittel von den FSen selbst kommen. Dazu kommt der Vorschlag, dass man statt einm Grillen eine Sommer Tour de FSK machen könnte. Es wuerde reichen, wenn ein paar Fachschaften eine Station anbieten statt allen.
Diese Frage soll in die FSen getragen werden, sodass die Variante mit mehr Zustimmung aus den Fachschaften umgesetzt wird. Der Termin muss auch noch in den FSen diskutiert und festgelegt werden. Es werden der 9. und der 16. Juli vorgeschlagen.
Es sollen also das Datum und die Art des Sommer-FSK-Treffens in den FSen diskutiert werden, sodass dies nächste Sitzung beschlossen werden kann.
Die Tabelle des IStOs wird wegen der Menge an sehr spezifischen Fragen kritisiert. Trotzdem soll die Liste in die FSen getragen werden um die Inhalte zu sammeln. Es wird kontrovers ueber die Sinnhaftigkeit der Liste diskutiert. Am Ende wird angemerkt, dass man sie nur nach bestem Wissen und Gewissen ausfüllen muss. Die Tabelle wird über FSK-intern rumgeschickt und bis nächste Woche soll sie ausgefüllt werden.
Es wird die Liste der E-Mailadressen die auf dem FSK-Verteiler stehen vorgelesen, sodass diese aktualisiert werden kann. Wer die FSK E-Mails nicht bekommt, soll sich bei Henrik (innen@asta-kit.de) melden.
Es wird über das Protokoll der FSK diskutiert und angemerkt, dass man sich zu diesem Thema zusammensetzen könnte. Verschiedene neue und alte Ideen werden vorgetragen und, da Valentin, der Technikaffine-teil des FSK-Präsidiums, nicht da ist, wird die Diskussion auf nächste Woche vertagt. Dort soll dann weiteres vorgehen beschlossen werden.
Die SK POAZ (Senatskommission für Prüfungsordnungen, Auswahl und Zulassung, ein Gremium, dass sich z.B. mit Multiple-Choice-Fragen auseinandersetzt) sucht ein neues studentisches Mitglied.
Weiterhin wird sich darüber ausgetauscht in welchen Studiengängen Probleme durch ausländische Studis entstehen, die zwar ein Deutsch-Zertifikat haben jedoch trotzdem kein Deutsch sprechen. Einige möglichen Ideen werden ausgetauscht, z.B. Prüfung über Skype oder eine zusätzliche Prüfung am KIT. Das Problem scheint in vielen Studiengängen vorhanden zu sein.
Protokollant in der folgenden Sitzung: FS MACH