Protokoll der FSK-Sitzung vom 23.01.2018
Protokollant: Daniel Bohner
Beginn: 17:32 Uhr Ende: 20:37 Uhr
Ort: Fasanenschlösschen
Anwesende:
- CIW (7 Stimmen): Anisa Schütze
- MACH (9 Stimmen): Benjamin Amstatz
- Physik (6 Stimmen): Jonas Grammel
- WIWI (9 Stimmen): Robin Otto-Tuti, Alexander Pechtl
- BGU (9 Stimmen): Jan-Frederik Schlieter, Daniel Emßlin, Johanna Müller
- ETEC (8 Stimmen): Dominik Rimpf, Christopher Kepes
- INFO (9 Stimmen): Dennis Eisele
- MATHE (4 Stimmen): Robin Beutter, Anne Bernhart
- ARCHI (5 Stimmen): Angelika Amann
- GEISTSOZ (7 Stimmen): Daniel Bohner, Laura Dötschel, Henrik von Tenspolde
- CHEM/BIO (7 Stimmen): Matthias Steurer
- Gäste: David Kuhmann (AStA), Nina Neser (GeistSoz), Matthias Braun (Info), Katja Oehler (AStA), Philip Bachert (JfSS), Victoria Schemenz (HoC), Felix Albrecht (HoC), Jörg Reitermayer (HoC), Johannes Reinelt (ÄRa), Frederik Hebelle (KIT-Senat)
Gesamtanzahl der anwesenden Stimmen: 80
TOP 1: Begrüßung (Präsidium)
Das Präsidium begrüßt die Anwesenden.
TOP 2: Feststellung der Tagungs- und Beschlussfähigkeit (Präsidium)
Das Präsidium stellt die Tagungs- und Beschlussfähigkeit fest.
TOP 3: Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung
Das Protokoll der letzten Sitzung wird ohne inhaltliche Änderungen angenommen.
TOP 4: Genehmigung der Tagesordnung (Präsidium)
Die Tagesordnung wird ohne Änderungen angenommen.
TOP 5: Berichte aus den Fachschaften und Gremien der Studierendenschaft
Fachschaften
FS MACH/CIW
- wollen Anfang nächstes Semester die Gelderverteilung auf der Sitzung diskutieren.
FS Physik
FS WIWI
FS BGU
FS ETEC
- hatten ein erfolgreiches Fachschaftswochenende mit 26 Teilnehmern
FS MATHE/INFO
FS ARCHI
FS GEISTSOZ
- am 12. Juni wird eine neue DKMS-Aktion mit dem AStA zusammen stattfinden.
FS CHEM/BIO
AStA
- Fachschaften können nun auch Produkte von Amazon über den AStA bestellen
- Die Blutspende am 14. Januar hatte 180 Spender, davon waren etwa 50 Erstspender
- Am 15. Januar war Präsidium im Gespräch
- Ein ausführliches Protokoll kommt im nächsten Ventil
- Die alte Kinderkiste muss geräumt werden
- Ein Konzept für eine Neue wird ausgearbeitet
Stupa
Senat
- Einstellung des Studiengangs „Green Mobility Engineering (GME) M.Sc.“
- Umbenennung und Weiterentwicklung des bisherigen Studiengangs „Electronic Systems Engineering and Management (ESEM) M.Sc.“ in den zukünftigen Studiengang „Mobility Systems Engineering and Management (MSEM) M.Sc.“
- 5.4 Promotionsordnung KIT-Fakultät Wirtschaftswissenschaften
- 10.Berichte
- 10.1 Bericht aus HRK, LRK und TU 9
- neues Landeshochschulgesetz:
- wird in finalen Zügen bearbeitet
- Doktoranden werden ab neuem LHG immer immatrikuliert, nur auf eigenen Antrag "nicht immatrikuliert"
- Senate (betrifft KIT nicht) werden mit neuem Stimmen- und Sitzverteilungsmodell zusammen gesetzt (ähnlich unserer FSK)
- Verwaltungsgerichtsurteil: Präsenzpflicht an Universitätsveranstaltungen – Sitzscheine sind unzulässig, dort wo Präsenz eingefordert werden kann (Laborpraktika etc) muss es stärker regelmentiert werden (Modulhandbuch und SPO)
- DEAL gekündigt, noch Zugang vorhanden, Vorsicht geboten
SKSL
* Leitprojekt 2: Einheit von Forschung und Lehre
* Aktuell: Gibt viele Angebote in Wahlmodulen
* Zuständigkeiten nicht immer gut geklärt
* Maßnahmen:
* Besserer Match der Interessen und Fähigkeiten
* Bessere Verkehrsverbindung Süd-Nord
* Ziel: Gegenseitiges Verständnis und Wertschätzung erhöhen
* Antwort-Wahl-Verfahren
* Diskussion: Satzung einführen oder A-W-Verfahren ganz verbieten
* Einstimmig: Satzung soll kommen + Handreichung für Prüfer erarbeitet werden
* Medientechnik in Hörsälen
* Klar geäußerter Unmut der Professoren über schlechten Zustand der Technik
* Problem: KIT bekam Ausstattung der Hörsäle inklusive
* ABER: Wartung muss durch KIT gezahlt werden
* Gab kein planvolles Vorgehen
* Viele Installationen über 15 Jahre alt Nicht so viel gemacht
* Zuständiger schöpft seine Mittel nicht mal aus, weil er nicht hinterherkommt
* Daher:
* Erstellung von Gesamtkonzept durch Facility-Management
* „keine Kleinigkeit“, größerer Sanierungsstau
* Studiengebühren für Nicht-EU-Ausländer: Befreiung von 5% durch Hochbegabtensatzung
* Hoher verwaltungstechnischer Aufwand
* Kosten/Nutzen aus Sicht des INTL in Zweifel
* Ergebnis: Vertagung der Entscheidung auf in zwei Jahren 8:5 Stimmen
* Man will Erfahrungswerte anderer Universitäten abwarten
* Studiengebühren für Nicht-EU-Ausländer: Verwendung der Mittel
* 140.000 € dieses WS
* Konzept wurde vorgestellt
* Kostenloser Ausbau von Deutschkursen
* Kommt damit allen internationalen Studierenden zu Gute
* Bei steigenden Einnahmen in Zukunft, sukzessiver Ausbau zusätzlicher Angebote
* Einstimmig zugestimmt
Ära
- Benni Ross ist neuer Vorsitzender des ÄRa. (Vorraussichtlich nur bis Ende März, da er nicht für eine weitere Amtszeit antreten kann.)
- Der Ältestenrat empfiehlt dem StuPa-Präsidium eine Aufbewahrungsfrist der Stimmzettel aus den StuPa-Sitzungen von 4 Wochen analog der Wahlen zum Studierendenparlament und den FS-Sprechern (im Fall, dass keine Anfechtung beim Ältestenrat eingeht). Eine eindeutige Regelung sollte aber bei der Überarbeitung von diversen Ordnungen in den kommenden Wochen für die StuPa-, FSK- und Fachschaftsarbeit bedacht werden. Auf der Sitzung wurden zusammen mit Inga alle Stimmzettel aus dem StuPa bis zum 21.01.2017 vernichtet.
- Es wurde folgende Anfrage behandelt: "Aktuell gibt es in der Fachschaft MACH/CIW den Vorschlag, für die Aufstellung des Wahlvorschlags zur Fachschaftssprecherwahl zwei separate Fachschaftsversammlungen durchzuführen. Das Ziel der ersten Fachschaftsversammlung wäre es, eine abschließende Liste an Personen zu verabschieden, die auf dem Wahlvorschlag stehen werden. Die zweite hätte das Ziel, die Reihenfolge festzulegen. Der Abstand zwischen den beiden Fachschaftsversammlungen wäre etwa 2 Wochen. Zur eigentlichen Frage: Gesetzt den Fall, dass sich zwischen den Fachschaftsversammlungen jemand meldet, der auf den Wahlvorschlag möchte, darf die Fachschaftsversammlung es der Person verwehren?" Es wurde beschlossen, dass alle Personen berücksichtigt werden müssen, die sich bis zum finalen Beschluss des Wahlvorschlags melden. Wir haben erfahren, dass die Fachschaft Architektur keinen Fachschaftsvorstand mehr besitzt. Daraus ergibt sich, dass Neuwahlen für die FS Archi anstehen. Wir haben Kontakt zum Interimsvorstand aufgenommen, um uns über den aktuellen Stand der Neuwahlvorbereitungen zu informieren. Sobald ein Wahlausschuss gebildet werden muss, wird der Interimsvorstand auf das StuPa zukommen. Die nächste ÄRa-Sitzung wird am 13.02.2018 um 17 Uhr stattfinden. Eine Sitzung im März wird es nur bei Bedarf geben.
Sonstige Berichte
TOP 6: Vorstellung des MyHealth Projekts
- das MyHealth-Team vom HoC möchte die Gesundheit von Studierenden fördern. Es gibt bereits viele Maßnahmen dafür, die gleichen allerdings nicht richtig.
- Sie verteilen s.g. Sportkisten an die Fachschaften und wollen mit den Ophasen kooperieren.
- GeistSoz & Info haben schon eine Kiste bestellt.
- das Team freut sich auch darüber, wenn sich Studenten einbringen.
- zu der O-Phasenkoop kommt nocheinmal eine Mail.
- Sie wollen auch einen gesamtgesundheitlichen Ansatz im Studium verankern und forschen dazu, um dann im zweiten Schritt darauf angepasste Angebote bereitzustellen.
- Alle Infos stehen auch unter myhealth.kit.edu
TOP 7: Neuwahl der FSK-Präsidiumsstellvertreter
- Alexander Pechtl tritt am 30.01 zurück.
- Ein oder zwei neue StellvertreterInnen werden gesucht.
- Henrik beantragt eine offene Wahl.
- Henrik von Tenspolde stellt sich als erster Verteter zur Wahl, Anisa Schütze als zweite Vertreterin.
- Henrik: 14 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 2 Enthaltungen
- Anisa: 14 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 2 Enthaltungen
- Henrik und Anisa nehmen die Wahl an.
TOP 8: Änderungsanträge der OS
- Stimmmodell: §33 soll geändert werden von:
- Die Verteilung der Stimmen erfolgt unter Beachtung der Anzahl der Studierenden. Die Fachschaften mit
• bis zu 400 Studierenden haben zwei Stimmen, • von 401 bis 800 Studierenden haben drei Stimmen, • von 801 bis 1000 Studierenden haben vier Stimmen, • von 1001 bis 1300 Studierenden haben fünf Stimmen, • von 1301 bis 1600 Studierenden haben sechs Stimmen, • von 1601 bis 2000 Studierenden haben sieben Stimmen, • von 2001 bis 2500 Studierenden haben acht Stimmen, • über 2500 Studierenden haben neun Stimmen
Die Verteilung der Stimmen erfolgt nach dem Penrose System, unter Beachtung der Anzahl der Studierenden der jeweiligen Fakultät. Es werden 50 Stimmen (Stimmenfaktor) anteilmäßig verteilt, indem die Quadratwurzel der Studierendenzahl der einzelnen Fakultäten durch die Summe der Quadratwurzeln der Studierenden aller Fakultäten geteilt und anschließend mit dem Stimmenfaktor multipliziert wird. Nicht ganzzahlige Stimmenzahlen werden kaufmännisch gerundet. Gegebenenfalls muss der Stimmenfaktor-Faktor iterativ angepasst werden, damit exakt 50 Stimmen vergeben werden.
Sollte eine Fachschaft nach §33 Abschnitt (3) weniger als drei Stimmen erhalten, so wird ihre Stimmenzahl auf die Mindeststimmenzahl angehoben. Die vorherige Gesamtstimmenzahl von 50 Stimmen wird um diese so entstandenen Zusatzstimmen angehoben. Somit wird sichergestellt, dass jede Fachschaft eine Mindeststimmenanzahl von drei Stimmen hat.
- Genauere Regelungen sind in der Geschäftsordnung der FSK zu definieren.
- Es ist einfacher die Aktualisierung der Stimmen nach Studierendenzahlen in der GO zu regeln.
- Es ist unklar, nach welchem Stichtag die Studierendenzahlen gesetzt werden.
- Vorschlag: 1. Juni & 1. Dezember, oder nach Antrag, wenn die neuen Studierendenzahlen veröffentlicht wurden.
- in der GO soll auch geregelt werden, wann mit Fachschafts- und Personenstimmen abgestimmt wird.
TOP 9: KIT-weiter Veranstaltungskalender
- Es gibt zwar einen KIT-weiten Veranstaltungskalender, der allerdings weder besodere Vorträge, Hochschulgruppen oder sonst irgendwas nicht vom KIT drin ist.
- Dazu möchte Hr. Wanner ein Votum der Studierendenschaft.
- Das bitte in den Fachschaften diskutieren.
- Projekt 2025, wie kann Kooperation zwischen Forschung und Lehre auf Studierendenebene durchgeführt werden?
- Prof. Wanner wünscht sich, dass sich die Studenten einbringen, aber nicht dafür bereitstellen.
- Es gibt Erklärvideos zur KIT Forschung, die vom ZML produziert werden. Es gibt aber nicht mehr Geld für weitere, da diese über die QSM beantragt werden, und nicht bewilligt wurden. Alex: "Eigentlich nicht Topf der QSM, sondern KIT-Aufgabe"
- Studieren mit Kind: Prof. Wanner meinte, wir sollen ihm keine Leute vorschicken, die Einzelfallentscheidungen vorbringen möchten. Alex hat einer solchen Pauschalierung widersprochen.
TOP 11: Sonstiges
- Henrik hat den Ophasenkodex rumgeschickt, und wird ihn nochmal rumschicken. Den doch bitte in den Fachschaften nochmal kurz anschauen.