Protokoll der FSK-Sitzung vom 04.04.2017
Protokoll: Gerlinde Greif
Beginn: 17:30 Uhr Ende: 19:33 Uhr
Ort: Fasanenschlösschen
Anwesende:
- CIW (6 Stimmen): Wolfgang Olbrich
- MACH (9 Stimmen): Sören Bergt
- Physik (5 Stimmen): Jonas Grammel
- WIWI (9 Stimmen): Alexander Pechtl, Nicole Kleindinst
- BGU (8 Stimmen): Jan-Frederik Schlieter, Daniel Enßlin, Sarah Gebhard
- ETEC (7 Stimmen): Hannah Tillert
- INFO (9 Stimmen):
- MATHE (3 Stimmen): Robin Beutter
- ARCHI (4 Stimmen): Andi Ramici, Milena Weber
- GEISTSOZ (6 Stimmen):
- CHEM/BIO (6 Stimmen): Gerlinde Greif
- Gäste: David Kuhmann (AStA), Frederik Heberle (Senat), Alexander Heidelbach
Gesamtanzahl der anwesenden Stimmen: (72 - abwesend)
TOP 1: Begrüßung (Präsidium)
Das Präsidium begrüßt die Anwesenden.
TOP 2: Feststellung der Tagungs- und Beschlussfähigkeit (Präsidium)
Das Präsidium stellt die Tagungs- und Beschlussfähigkeit fest.
TOP 3: Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung
Das Protokoll der letzten Sitzung wird mit redaktionellen Änderungen angenommen.
TOP 4: Genehmigung der Tagesordnung (Präsidium)
Die Tagesordnung wird ohne Änderungen angenommen.
TOP 5: Berichte aus den Fachschaften und Gremien der Studierendenschaft
Fachschaften
FS MACH/CIW
FS Physik
FS WIWI
FS BGU
FS ETEC
- die Raumbuchung ist sehr viel Komplizierter geworden, es ist schwer nur ein Raum für eine Besprechung zu bekommen, da man viele Angaben dazu machen muss. Es könnte vor allem auch für die O-Phase ein großes Problem darstellen
- Der Asta hat angemerkt, dass die Verwaltung ein neues System hat und will sich auch noch darum kümmer, dass es für Fsen erleichter werden soll.
FS MATHE/INFO
- Wir verleihen seit Kurzem einen Kühlschrank und unsere Biertischgarnituren.
- Vom 7.4. bis 11.4. veranstalten wir eine Gleitschirm-Flugwoche.
FS ARCHI
FS GEISTSOZ
FS CHEM/BIO
AStA
- zieht um, Container sollen aber noch mal umgestellt werden in Richtung Chemietürme
- der neue Innenreferentposten für Gremien ist wieder zu vergeben
- der Ära hat zu wenige Mitglieder und sucht auch
- es werden auch Inhalte für das neue Ventil gesucht
- im Campusgarten wächsten die ersten Pflanzen
Stupa
Top 6: Stimmverteilungsmodell
- man braucht ein neues Schlüssel, da die Studierendenzahlen immer weiter steigen und jede Fs schon eine Stimme mehr hat außer die, die schon die höchstzahlt erreicht haben
- Es wurde auch jeweils ausgerechnet wie viele der kleinsten Fsen man braucht, für eine Sperminorität gegenüber den 3 größten
Modell 1: Verschiebung 1
- die Grenzen der Anzahl der Studierenden für eine Stimme wird einfach nur erhöht
- will es mit Modell 3 (Prozentuale Grenzen) vereinigen
- wurde einstimmig angenommen
Modell 2: Verschiebung 2
- die Höchstzahl der Stimmen ist jetzt 10 statt 9
- wollen das Modell kippen, das die Verschiebung 2 zu 9 mehr gewünscht ist als 3 zu 10
- wude einstimmig angenommen
Modell 3: Prozentuale Grenzen
- mit der Formel 𝐹𝑎𝑘𝑢𝑙𝑡ä𝑡/𝐺𝑒𝑠𝑎𝑚𝑡𝑠𝑡𝑢𝑑𝑖𝑒𝑟𝑒𝑛𝑑𝑒
- keine wirkliche Änderung zu jetzt, sodass das Problem nicht behoben ist
- wurde mit Modell 1 zusammengelegt
Modell 4: Beschränkte Funktion
- 𝑆𝑡𝑖𝑚𝑚𝑒𝑛=⌊10−14∗𝑒^(−19∗𝐹𝑎𝑘𝑢𝑙𝑡ä𝑡/(𝐾𝐼𝑇 𝐺𝑒𝑠𝑎𝑚𝑡)) ⌋
- auf Dauer würde alle Fs die schneller wachsen als das KIT Stimmen gewinnen
- Sperrminorität = 6 , daher auch Frage ob man das Modell will
- Wird auf Wunsch abgestimmt
Modell 5: Jaglelonisches Modell
- für Sperrminorität braucht man 6 kleine Fs, gleiches Problem wie bei Modell 4
- Wird auf Wunsch abgestimmt
Modell 6: Kommunismus
- alle Fachschaften haben jeweils nur eine Stimme
- von allen Fsen eher unerwünscht und es wurde dagegen abgestimmt
- Sperrminorität = 4
Modell 7: Basisstimmenmodell
- entspircht dem normierten nur mit der Gesamtstudierendenzahl und sieht daher nicht so schön aus wie das normiert
- einstimmig angenommen das es nicht in Frage kommt und man lieber das normierte will
- Sperrminorität = 5
Modell 8: Basisstimmenmodell normiert
- erfolgt quasi wie die Gelderverteilung am Kit
- Sperrminorität = 5
- Wird auf Wunsch abgestimmt
Modell 9: Penrose
- will evtl eine Untergreze an Stimmen festlegen für die kleineren Fsen
- ist die Frage, in wie weit die Zahlen überhaupt sinken würden und wie stark man auf die kleineren eingehen möchte
- Sperrminorität = 5
- Wird auf Wunsch abgestimmt
Model 10: Absolutes Model
- Jede FS erhält pro Student eine Stimme
- das Stimmgewicht von kleinen Fsen ist zu klein
- es wurde darüber abgestimmt ob wir es in die Fs tragen wollen oder nicht
- es wurde einstimmig darüber abgestimmt, es nicht weiter in Betracht zu ziehen *am Ende sind noch folgende Modelle übrig über die in den Fsen abgestimmt werden soll: Verschiebung 1 (zusammengelegt mit dem Prozentualen), Beschränkte Funktion, Jaglelonisches Modell, Basismodell normiert und das Penrose
TOP 11: Matrikelnummern
- ETEC würde gerne einen Beschwerdebrief an das Präsidium schreiben, bezüglich der Matrikelnummern die oft im zusammen mit dem Namen bei den Klausuren für die Raumverteilung ausgehangen werden.
- es wurde auch in der Rechtsabteilung nachgefragt, ob es da nicht eh schon eine Regelung bezüglich des Datenschutz gibt. Derzeit wird das von denen Überprüft
- man möchte auch, dass bei Übungsblättern, Klausuren usw. nur auf dem Deckblatt Matrikelnummer mit Name steht und auf den restlichen Blättern nur noch die Nummer, da daraus evtl. Nachteile oder Vorteile entstehen können, wenn ihr Name bekannt bei der Korrektur ist
- Problem hierbei ist, dass evtl die Nummer nicht leserlich ist und man dann nach dem Namen zuordnet
- Der Vorschlag soll in die Fachschaften getragen werden
TOP 12: Sonstiges
- BGU hat den Vorschlag gebracht nach jeder FSK-Sitzung in eine andere FS zu gehn um dort noch was zu trinken
- Frederik darf sich jetzt für jede Woche ein neues Programm für die Zeit nach der Sitzung ausdenken
- FSK-Präsidium möchte wieder das KIT-Präsidium einladen um über bestimmte Themen zu diskutieren
- es soll in den Fsen nach Themen + Argumente gesucht werden