Protokoll: Tobias Wörtwein
Beginn: 17:30 Uhr Ende: 18:00 Uhr
Ort: Fasanenschlösschen
Anwesende:
Gesamtanzahl der anwesenden Stimmen: 62
Das Präsidium begrüßt die Anwesenden.
Das Präsidium stellt die Tagungs- und Beschlussfähigkeit fest.
Das Protokoll der letzten Sitzung wird ohne inhaltliche Änderungen angenommen.
Die Tagesordnung wird Genehmigt.
Auf der AStA Sitzung am 23.03.2016 wurde Julia Eberwein als Sozialreferentin
hinzugezogen. Sie soll heute vom StuPa bestätigt werden.
Zwei neue Thekenhasis (Rebecca und Carolin) wurden durch den AStA angestellt und haben
ihre Arbeit im April begonnen.
Es wurde eine neue Haushaltsbeauftragte (Justyna) durch den AStA angestellt, und sie wird
seit 18. April eingearbeitet. Im Mai geht Daniela in den Mutterschutz.
Der alte Rasen welcher an Wochenenden durch den AStA an Hochschulgruppen vergeben wird,
steht wegen Umbaumaßnahmen des KSC ab August nicht mehr zur Verfügung. Nach einem
Alternativplatz wird durch den Hochschulsport gesucht. Anfang Mai findet ein Treffen mit
Vertretern des Hochschulsport statt um eine Lösung voran zu treiben. Studentische Gruppen die
von dem Thema betroffen sind werden auf den 27. April um 14:30 Uhr zur AStA Sitzung
eingeladen.
Die FS GeistSoz kam auf den AStA zu, da das Institut für Geschichte aus dem Röser Haus
ausgezogen wurde. Ohne großen Vorlauf wurden die Professoren und das Sekretariat auf 4
verschiedene Standorte verteilt, was einer offiziell mit den Studierenden getroffenen Absprache
widerspricht. Nach Einwirken des AStA wird Ende April ein Gespräch mit der Bereichsleitung zu
dem Thema stattfinden, an dem die Fachschaft, der AStA und die betroffenen Dozenten
teilnehmen werden um den Sachverhalt aufzuarbeiten.
Der AStA trägt die Pressemitteilung der Uni Heidelberg zu den Koalitionsverhandlungen mit,
diese wurde letzte Woche an stupal@asta geschickt. Im Kern wird gefordert die
Errungenschaften der letzten Legislatur nicht zurück zu nehmen, jedoch bei der Lehramtsreform
nach zu justieren. Weiterhin werden Fortschritte beim Wohnraumsproblem, der Gleichstellung ,
der Inklusion und dem landesweiten Semesterticket gewünscht. Bei allen Themen wird gefordert
die Studierenden mit einzubeziehen.
Beschluss: Der AStA empfiehlt die Mitgliedschaft der VS bei Stadtmobil für 2 Jahre zu testen,
und spricht sich dafür aus, dass die Vereine dies mitbenutzen können.
Das AStA-Büro muss im Oktober aus dem Mensa Gebäude ausziehen und wird nach den
Plänen des KIT in Containern auf dem Roten Platz hinter dem AKK untergebracht. Damit wird
unser entscheidendes Kriterium, zentral untergebracht zu werden, erfüllt. Ein Sitzungsraum soll
in einem der umliegenden Gebäude zur Verfügung gestellt werden.
Leider dürfen an Sonntagen keine Flohmärkte veranstaltet werden, deshalb wird der Flohmarkt
auf den 30. April (Sa) vorgezogen. Anmeldung um einen Verkaufsstand zu machen ist an der
AStA-Theke möglich. Für die Fahrradversteigerung ist keine Anmeldung nötig, man muss das
Fahrrad nur am Tag des Flohmarktes bis 14 Uhr dort abgeben.
Am 18.06. findet das Unifest statt, auf dem auch der urbane Highline Weltrekord gebrochen
werden soll. Nach aktuellen Entwicklungen wird der UStA Kasse e.V. auch als Veranstalter der
des Highline Events auftreten. Der rechtliche Rahmen wird der selbe sein wie bei den Highline
Events in den letzten Jahren.
Folgende Themen stehen weiterhin auf der Agenda:
Rahmenordnungen zu Klausureinsicht und Urlaubssemester (Bericht des Präsidiums)
Rückmeldungs Erinnerungs Email (Bericht des Präsidiums)
Räumlichkeiten für Veranstaltungen der HSGs und des AStA (Probleme bei der Umsetzung)
Neues Thema:
FS Mathe)
Wenn es weitere Themenvorschläge gibt, diese bitte direkt an asta@asta-kit.de senden. Fokus
des Gesprächs mit VP Wanner soll Studium und Lehre sein.
• Es werden mehr Wickeltische am Campus aufgestellt (in Frauen WCs die dann für
• Beschwerde zu Kaffeeautomaten in der Bib, die wenn leer statt Kaffee Wasser
• An der Theke wird die EC-Kartenzahlung für einen Aufpreis ermöglicht
• Der AStA stellt die Jugendherbergskarte der VS für Hochschulgruppen gegen Kaution
• Im Sommersemester wird in Kooperation mit dem AKK ein Erste-Hilfe-Kurs
• Das neue Preissystem bei der Fahrzeugvermietung trat am Montag in Kraft
alle Geschlechter geöffnet werden)
ausgeben wurde weitergeleitet
zur Verfügung
veranstaltet
(Mietungen am Wochenende sind nun teurer als unter der Woche)
• Mischpult für das AKK
• 3x3m Faltpavillion für den Verleih
• neue Bürostühle für das AKK
• Druck von 2000 Campusplänen
22.April 2016 Informationsveranstaltung für den Studiengang Lehramt Informatik Deutscher Hochschulbupreis 2016 für den Mathebau Helmholtz-Ausbildungspreis Lukas Gschwender Rufannahme von Prof. Dr. Wolfgang Wernsdorfer (mit Humboldt-Professur) zum 1.6. Jahresfeier
BVG – Beschluss zur Programmakkreditierung - es ändert sich erstmal nichts
Weiterentwicklung von KIT-PLUS
1. Die Zwischenevaluation nach 3 Jahren im KIT-PLUS-Verfahren entfällt.
2. Die Akkreditierungsdauer bei Erstakkreditierungen wird von 6 auf 5 Jahre verkürzt.
3. Die Akkreditierungsdauer von Re-Akkreditierungen wird von 6 auf 7 Jahre verlängert.
4. Der Vizepräsident für Lehre und akademische Angelegenheiten kann auf Antrag der KIT-Fakultät eine Nachfrist von bis zu drei weiteren Monaten zur Erfüllung von Auflagen aus den Zielvereinbarungen, die im Rahmen von KIT-PLUS geschlossen wurden, einräumen. Der Antrag ist vor Ablauf der Frist zur Erfüllung der Zielvereinbarungen zu stellen. Die Akkreditierungsurkunde wird mit der Antragsstellung beim Präsidialstab hinterlegt. Lehnt der Vizepräsident für Lehre und akademische Angelegenheiten den Antrag als unbegründet ab, kommt es zu einer Anhörung des Fakultätsvorstands vor dem Präsidium gemäß Ziffer 5. Über die Entscheidung des Präsidiums wird der Vorsitzende der KIT-PLUS-Kommission schriftlich informiert.
5. Weist die KIT-Fakultät die Erfüllung der Auflagen bei einer Gewährung einer Nachfrist gemäß Ziffer 4 erneut nicht fristgerecht nach, kommt es zu einer Anhörung des Fakultätsvorstands vor dem Präsidium.
Das Präsidium entscheidet auf der Grundlage der Ergebnisse der Anhörung über :
die Erteilung einer letzten Nachfrist, die nicht länger als drei Monate dauern sollte. Weist die KIT-Fakultät die Erfüllung der Auflagen innerhalb der letzten Nachfrist erneut nicht nach, wird die Akkreditierung entzogen. Liegen die Gründe für den fehlenden Nachweis zur Erfüllung von Auflagen innerhalb der letzten Nachfrist außerhalb der Verantwortlichkeit der KIT-Fakultät, verlängert sich die Akkreditierungsdauer automatisch bis zu einer abschließenden Entscheidung des Präsidiums.
über den Entzug der Akkreditierung. Entzieht das Präsidium die Akkreditierung, geschieht dies unverzüglich mit Wirkung zum nächstfolgendem Semesterende.
330 Deutschland-Stipendien in diesem Jahr
zur Wahl des Stellvertredenden FSK-Präsidenten stehen: Christopher Schwab
[beschluss]Die FSK wählt Christopher Schwab als Stellvertretenden FSK-Präsidenten.[/beschluss]
Christopher Schwab nimmt die Wahl an.
Vergabe des Fakultätslehrpreises